Die Mariengrotte im Garten des Klosters St. Elisabeth:
Die Mariengrotte im Garten des Klosters St. Elisabeth:  Wann genau die Nonnen des alten Klosters sich dieses Kleinod schufen, konnten wir nicht herausfinden. Es befand sich jedenfalls hinten im alten Klostergarten. Die linke Aufnahme zeigt den alten Zustand. In der Schrift von Guido Minninger über das Kloster (zu finden auf dieser Homepage) gibt es eine weitere Aufnahme des ursprünglichen Zustands, die aber leider nicht so gut ist. Die Bilder der Mariengrotte und die Idee zu dieser Seite kamen von Reiner Breuer.
Als im Jahre 2004 der Gemeindrat in Roetgen die Bebauung des Hackjanbend beschloß, suchte man auch einen neuen Platz für die Marienstatue. Heute steht sie, wo die neue Straße “Am Kloster” auf den “Hackjansbend” trifft - an der linken Seite. Leider kam die anmutige “Muttergottes” nun völlig ohne Gerichtsurteil hinter Gitter in Schutzhaft. Bei den Nonnen und in den alten Zeiten nach den Weltkriegen war das nicht nötig. Aber heutzutage muß wohl selbst die Madonna vor Sammlern und “Vandalen” geschützt werden. Wir finden es aber verdienstvoll, dass man diese Erinnerung an die Vergangenheit für die Nachfahren gerettet hat.                                          rowi